SmartWOP im Test des dds Magazins – Oktober 2020
SmartWOP „clever, einfach, schnell“? Das Magazin dds stellte SmartWOP in Zusammenarbeit mit RheinKollektiv aus Düsseldorf auf die Probe.
Drei junge Tischler aus Düsseldorf haben sich zusammen selbstständig gemacht.
Ihr Wunsch: smart arbeiten!
Die Tischler aus Düsseldorf wollten schnell hoch hinaus. Wie das am besten gelingt?
Mit der perfekten Arbeitsvorbereitung.
Bei der maschinellen Ausstattung setzen die Jungs voll und ganz auf HOMAG.
Passend zur liegenden Plattensäge »Sawteq B-130« wird eine Fünfachs-CNC »Centateq P-110« und eine Breitbandschleifmaschine »Sandteq W-200« für die Werkstatt angeschafft; fehlt nur noch die dazu passende Software: SmartWOP.
(v.l.n.r.): Markus Wey, Marcel Wohlwender und Sebastian Stommel von RheinKollektiv.
dds-Foto: Hans Graffé, Konradin Medien GmbH
Denn wie sagt Markus Wey so schön sagt, dauert das Zusammenbauen eines einfachen Möbels keine Minute.
Das dds-Magazin schreibt über SmartWOP:
„Über den Button »Alles zur Maschine« werden MPR-Dateien für WoodWop generiert und anschließend die Zuschnittliste für die Plattensäge exportiert. Weiterhin stehen Materiallisten des geplanten Projekts zur Verfügung, u. a. für die Matrialbestellung bei den Lieferanten und als Begleitpapiere für die Werkstatt. Natürlich kann der im Beispiel geplante Küchenschrank gespeichert und so eine schnell wachsende Bibliothek angelegt werden. SmartWop ist ein parametrisches System: macht man aus dem 60er Schrank einen 90er-Schrank, geht das mit wenigen Mausklicks. Die dahinter liegende Logik ändert sich entsprechend mit. Bei RheinKollektiv wird zur Bauteilidentifizierung an der Säge ein Etikett mit QR-Code gedruckt, der an der CNC per Handscanner eingelesen wird. So wird immer das richtige Programm aufgerufen. Über das auf dem AV-Rechner installierte, mit dem an der Maschine gespiegelten WoodWop greift SmartWop auf die Werkzeugdaten der CNC zu, sodass die Bearbeitungen immer auf Basis der tatsächlich vorhandenen Werkzeugdaten erstellt werden.“ (Quelle dds Magazin, Okt.2020)
Das klingt nicht nur für uns smart – sondern auch für den Kunden.
Lesen Sie den vollständigen Artikel in der Oktober-Ausgabe des dds Magazins.
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